Dampfnudeln mit Lievito madre
Süßes aus Sauerteig? Das klappt besser als man denken mag. Die Dampfnudeln mit Sauerteig schmecken herrlich, sind wunderbar fluffig, nicht aufwändiger als mit Hefeteig, aber deutlich besser bekömmlich.
Süßes aus Sauerteig? Das klappt besser als man denken mag. Die Dampfnudeln mit Sauerteig schmecken herrlich, sind wunderbar fluffig, nicht aufwändiger als mit Hefeteig, aber deutlich besser bekömmlich.
Auch die Idee zu diesem Rezept stammt aus dem Sonderheft „Backen im Topf“ der Zeitschrift Brot Magazin. Auch bei diesem Rezept wollte ich die im Original zugesetzte Hefe weglassen und habe das Brotrezept daher ein wenig angepasst, so dass ausschließlich Lievito madre verwendet wird.
Ein Brot, das ursprünglich mit dem Bier gemacht wurde, das in meiner Heimatstadt gebraut wird: s’Esele. Sämtliche Biersorten passen, ich habe das Brot inzwischen mit diversen Craftbeer-Sorten, aber auch mit verschiedenen anderen Bieren – und auch mit nahezu allen Eseles 😉 – gebacken und es ist jedes Mal ein Geschmackserlebnis.
Die ursprüngliche Idee zu diesem Brot stammt aus dem Sonderheft „Backen im Topf“ der Zeitschrift Brot Magazin. Im Rezept wurde allerdings zusätzlich zum Lievito noch Hefe verwendet. Die wollte ich weglassen und hab das Rezept deshalb ein wenig umgebaut und die Zeiten ein wenig angepasst. Herausgekommen ist ein leckeres, saftiges, knuspriges Brot.
Manchmal koche oder backe ich Rezepte, einfach weil mir ihr Name so gut gefällt (oder sie verrückte Zutatenkombinationen enthalten, aber das ist ein anderes Thema). Eine Freundin brachte mich drauf, denn sie hat auf diese Weise Shakshuka entdeckt. So kam ich zu Chatchapuri (oder auch Khatchapuri), das ich in der KptnCook-App entdeckt und mit einem Teig mit Lievito madre abgewandelt habe.
Vorm Urlaub wollte ich gerne noch sämtliche gesammelten Auffrischreste meines Lievito madre verarbeiten. Aber nicht wieder zu Knäckebrot, sondern lieber zu einem anderen Snack, den wir mit in den Urlaub nehmen konnten. Also fiel meine Wahl auf Grissini. Lecker, ewig haltbar, gut zu transportieren, kannste süß und herzhaft stippen… Perfekt!
Jede Woche bleibt beim Auffrischen meines Lievito ein ziemlicher Rest Teig übrig, den ich nur schweren Herzens entsorgen kann. Daher habe ich mich ein wenig umgeschaut, wie ich diese Reste sinnvoll verwerten kann. Diese Woche entstand aus einem Auffrischrest ein leckeres Knäckebrot mit vielen Körnern.
Schon eine Weile bin ich auf der Suche nach Weizenmehl Type 812, um damit ein weniger helles Brot zu backen, aber auch für Baguettes. Leider ist dieser Ausmahlgrad zumindest in den Supermärkten hier in der Gegend kaum zu bekommen, schon gar nicht in Bioqualität. Also habe ich ein wenig recherchiert und wurde in einem alten Beitrag auf dem Plötzblog fündig: Ich kann das Mehl auch einfach zusammenmischen!